Die wichtigste Aufgabe unserer Schule ist guter, differenzierter Unterricht. Lernen des Lernens und soziale Kompetenz sind ebenso wichtig wie die Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten.
Das Kollegium unserer Schule arbeitet sehr gut zusammen und fühlt sich einem hohen erzieherischen Standard verpflichtet. Diese Erziehung erfolgt in einer Atmosphäre, in der Fairness und Respekt grundsätzliche Qualitäten unserer Unterrichtsarbeit sind.
Die Grundschule Hammesberger Weg ist eingebettet in ein soziales und kulturelles Umfeld. Sie kooperiert mit außerschulischen Partnern, die sich für Kinder und Jugendliche engagieren. Wir glauben, dass erfolgreiches Lernen am besten in einer entspannten, fröhlichen und fürsorglichen Atmosphäre geschehen kann, für die wir uns verantwortlich fühlen.
Lernfreude und Lernerfolg unserer Schülerinnen und Schüler werden gesteigert und vertieft, wenn sie auch außerhalb des Klassenraums die Lebenswirklichkeit entdecken und erkunden können. Für viele Unterrichtsinhalte sind sie unentbehrlich.
Dazu gehören:
- Unterricht auf dem Schulgelände
- Unterrichtsgänge durch den Schulbezirk
- Besuche von Betrieben
- Besuche von Bücherei, Feuerwehr etc.
- Fahrten in die Stadt, um z.B. die Geschichte Wuppertals kennen zu lernen
- Besuche in der Zooschule
- Teilnahme an museumspädagogischen Angeboten
- Besuche in der Station für Natur und Umwelt
- Ausflüge in die nähere Umgebung
- Wanderungen und Klassenfahrten
- Theaterbesuche
- Teilnahme an besonderen Veranstaltungen und Wettbewerben
- Besuche der Scaterhalle in Vohwinkel zum Mobilitätstraining im 1., 2. oder 3. Schuljahr
- Besuche in der Jugendverkehrsschule Wuppertal im 3. und 4. Schuljahr
- Radfahrtraining in der Verkehrswirklichkeit im 4. Schuljahr (Laaken), in Zusammenarbeit mit der Polizei
- Einbeziehung neuer Medien, Computer & Co.
Das Schuljahr gliedert sich in Feste und Feiern, die die Traditionen einer Schule bestimmen. Die Vorbereitung dieser Aktivitäten verbinden Kollegium, Eltern und Schülerschaft in besonderer Weise. Neben der Freude auf ein Fest bedeutet es für unsere Schülerinnen und Schüler auch immer, die Schule als Lebensraum zu erfahren, außerschulische Fähigkeiten und Talente einzubringen, Kreativität und Fantasie zu entwickeln, gestaltend am Schulleben teilzunehmen, Demokratie zu erproben und handelnd erworbenes Wissen umzusetzen.
Beispiele für die gute Zusammenarbeit von Kindern, Lehrern und Eltern sind die zahlreichen schulischen Veranstaltungen. Dazu gehören beispielsweise:
- die Gestaltung der Einschulung für die Lernanfänger
- besondere Projekte während des Schuljahres (z.B. nehmen wir regelmäßig am Picobello Tag teil und säubern unser Umfeld)
- Bewegungstage
- ein Schulfest (alle 2 Jahre)
- ökumenischer Einschulungsgottesdienst und weitere Gottesdienste dem Kirchenjahr entsprechend
- verschiedene Klassenfeste im Jahreskreis
In den verschiedenen Gremien der Mitwirkung sowie bei den entsprechenden Vorbereitungstreffen haben auch die Eltern die Möglichkeit, Anregungen und Ihre besonderen Fähigkeiten in das Schulleben einzubringen.
Unsere Ziele können wir aber nur erreichen, wenn Eltern und Schule einander bei der Erziehung und Bildung der Kinder hilfreich unterstützen.